Netzwerk-Plattformen wie XING oder linkedIn sind faszinierend. Ist man ehrlich, stellt sich allerdings die Frage nach dem Nutzen. Oft erschöpft sich die Mitgliedschaft darin, Bildchen von Leuten die man entweder schon gut kennt, gerne wirklich kennen würde oder lieber niemals kennengelernt hätte, zu betrachten oder aber zu erfahren, wer “mein Profil” abgecheckt hat – wenn man denn “Premium-Mitglied” ist.
Vorbehalte gegen diese “social networks” scheinen vor allem Führungskräfte im B2B-Business zu haben, wenn man einer Studie von KnowledgeStorm Glauben schenken kann, auf die das ECC-Handel aufmerksam macht. Die Entscheider seien “ein bisschen kontaktarm“, heißt es in der Pressemitteilung. Nur 23 % der “IT-Professionals” seien regelmäßig in solchen Netzwerken anzutreffen.
Videos und Blogs sind laut der Studie bei den B2B-Führungskräften beliebter. Vielleicht hat das aber mit Business auch gar nichts zu tun. (zie)