LHR unterstützt Plattform “match4healthcare” zur Vernetzung von Freiwilligen in der Coronakrise

Auf der Plattform „match4healtchcare“ können sich seit März 2020 Medizinstudierende und Auszubildende von Gesundheitsfachberufen, die sich im Rahmen der COVID-19-Pandemie engagieren wollen, melden.

Medizinstudierende entwickeln und betreiben match4healtchcare

Sie wurde von einem inter­disziplinären Team im Zuge des Hackathons „Wir vs. Virus“ der Bundesregierung entwickelt und wird von Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) sowie anderen Organisationen, wie der Bundes­ärzte­kammer, der Kassenärztlichen Bundes­vereinigung, dem Bündnis Junger Ärzte sowie dem Deutschen Ärzteblatt, unterstützt.

Hervorgegangen ist „match4healtchcare“ aus der Initiative „Medis vs. Covid-19“, die mehr als 20.000 hilfsbereite Medizinstudierende und 166 Kliniken aus Deutschland und Österreich zusammengebracht hat.

Hoffentlich wird match4healthcare kein Erfolg

Wir von LHR haben die Ehre, das Projekt als Pro-Bono-Mandat rechtsberatend zu begleiten.

Obwohl wir aufgrund der tollen Persönlichkeiten, die sich hier engagieren, davon restlos überzeugt sind, muss der Wunsch paradoxerweise lauten, dass das Portal den Beweis für seine Effektivität und Effizienz schuldig bleiben, also kein “Erfolg” wird. Denn es wäre natürlich das Beste, wenn das Virus weiterhin auf die bisherige Art und Weise in Schach gehalten werden und eine Überlastung des Gesundheitssystems vermieden werden könnte.

Das Projekt beweist allerdings bereits jetzt, wie selbstlos sich schon Studierende für uns alle einsetzen.

Vielen Dank an das gesamte Team von match4healthcare für die inspirierende Zusammenarbeit!

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