Er nimmt dort zu dem Vorwurf Stellung, dass die Spendenaktion nur aus Marketingszwecken initiiert worden sein könnte und erläutert vor allem auch die Höhe der anfallenden Kosten.
Außerdem – und das erlebt man eher selten – zeigt Herr Stern Größe und hinterfragt unter anderem auf unsere Hinweise hin die Entscheidung, die Unterlassungserklärung unterzeichnet zu haben und die Löschung der Marke zu beantragen öffentlich. Er will nun ein klärendes Gespräch mit seinem Anwalt führen und sich dann nochmal dazu äußern.
Wir freuen uns, mit unserem Beitrag ein wenig zur Klärung des Falls beigetragen zu haben und hoffen, dass die Streitigkeit vernünftig und kostengünstig – vielleicht sogar einvernehmlich? – gelöst werden kann. (la)